Wann ist die beste Zeit zum Versenden von Marketing-E-Mails? - Poptin-Blog (2024)

Das Timing ist ein entscheidender Faktor im E-Mail-Marketing, da es die Effektivität Ihrer Kampagnen erheblich beeinflussen kann. Es besteht jedoch die allgemeine Fehleinschätzung, dass es eine allgemeingültige Antwort auf die Frage gibt, wann der beste Zeitpunkt zum Versenden von E-Mails ist. In Wirklichkeit hängt der optimale Zeitpunkt von Ihrer Zielgruppe, ihren Vorlieben und Gewohnheiten ab.

Seit Jahren versuchen Marketingexperten, den heiligen Gral des E-Mail-Marketings zu finden: die universell beste Zeit zum Versenden von E-Mails. Tatsächlich gibt es jedoch keine allgemeingültige Antwort. Die Vorstellung einer einzigen „besten Zeit“ ist ein Mythos und es ist an der Zeit, ihn zu entlarven.

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Warum es keine eindeutige „Bestzeit“ gibt

Die Vorstellung einer universellen besten Zeit zum Versenden von E-Mails geht davon aus, dass alle Zielgruppen identisch sind und einheitliche Gewohnheiten und Vorlieben haben. Doch die Realität sieht anders aus. Verschiedene Branchen, Zielgruppen und Zeitzonen haben einzigartige Merkmale, die den optimalen Sendezeitpunkt beeinflussen.

Faktoren, die optimale Sendezeiten beeinflussen

1. Branche: Verschiedene Branchen haben unterschiedliche Rhythmen und Spitzenzeiten. Beispielsweise erzielen B2B-Unternehmen möglicherweise mehr Engagement, wenn sie E-Mails während der Arbeitszeit versenden, während B2C-Unternehmen abends mehr Erfolg haben.

2. Zielgruppe: Alter, Standort, Interessen und Verhalten beeinflussen, wann Ihre Zielgruppe am empfänglichsten für E-Mails ist. Jüngere Zielgruppen bevorzugen beispielsweise möglicherweise spätere Sendezeiten, während ältere Zielgruppen möglicherweise besser auf frühere Sendezeiten reagieren.

3. Zeitzone: Bei globalen Zielgruppen spielen Zeitzonen eine wichtige Rolle. Das Versenden von E-Mails zur richtigen Zeit kann in einer Region zu einer Zeit außerhalb der Spitzenzeiten erfolgen.

4. Gerät und Plattform: Mobilgeräte und Desktops weisen unterschiedliche Nutzungsmuster auf. Mobilnutzer überprüfen E-Mails möglicherweise häufiger, während Desktopnutzer während der Arbeitszeit konzentrierter sind.

5. Inhaltstyp und Zweck: Auch der Inhaltstyp und der Zweck der E-Mail beeinflussen den optimalen Sendezeitpunkt. Beispielsweise können Werbe-E-Mails während der Haupteinkaufszeiten besser ankommen, während Bildungsinhalte außerhalb der Haupteinkaufszeiten mehr Engagement erzielen können.

6. Wochentag: An Wochentagen und Wochenenden gibt es unterschiedliche Interaktionsmuster. Manche Zielgruppen sind an Wochenenden möglicherweise aktiver, während andere an Wochentagen konzentrierter sind.

7. Feiertage und Veranstaltungen: Feiertage, Veranstaltungen und saisonale Veränderungen können das Verhalten und die Engagementmuster des Publiku*ms beeinflussen.

Wenn Sie diese Faktoren berücksichtigen, können Sie sich vom Mythos einer universellen besten Zeit lösen und ein differenzierteres Verständnis für die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben Ihres Publiku*ms entwickeln. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, wie Sie die optimalen Sendezeiten für Ihr spezifisches Publikum finden.

Verständnis für Ihr Publikum

Um die Effektivität Ihrer zu maximieren E-Mail-Marketing-Kampagnenist es wichtig, Ihr Publikum in- und auswendig zu kennen. Dazu gehört mehr, als nur ihre Namen und E-Mail-Adressen zu kennen – es erfordert ein tiefes Verständnis ihres Verhaltens, ihrer Vorlieben und Gewohnheiten.

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Die Bedeutung der Zielgruppensegmentierung

Bei der Zielgruppensegmentierung wird Ihre E-Mail-Liste anhand gemeinsamer Merkmale in kleinere Gruppen unterteilt, beispielsweise:

– Demografie (Alter, Standort, Berufsbezeichnung)

– Verhalten (Kaufhistorie, Engagement-Muster)

– Präferenzen (Art des Inhalts, Häufigkeit der Kommunikation)

Durch die Segmentierung können Sie Ihre Inhalte und Sendezeiten an die individuellen Bedürfnisse jeder Gruppe anpassen und so die Wahrscheinlichkeit von Engagement und Konvertierung erhöhen.

Analyse des Kundenverhaltens und der Kundenpräferenzen

Um ein tieferes Verständnis Ihres Publiku*ms zu erlangen, analysieren Sie dessen Verhalten und Vorlieben mithilfe von:

– E-Mail-Kennzahlen (Öffnungsraten, Klickraten, Konversionsraten)

– Kundenbefragungen und Feedback

– Website-Analyse (Seitenaufrufe, Absprungraten, Verweildauer auf der Website)

– Einblicke in soziale Medien (Engagement-Muster, Inhaltspräferenzen)

Tipps zur Bestimmung des idealen Sendezeitpunkts anhand von Zielgruppendaten

1. Identifizieren Sie die Zeiten mit der höchsten Interaktion: Analysieren Sie E-Mail-Kennzahlen, um zu bestimmen, wann Ihr Publikum am aktivsten und engagiertesten ist.

2. Berücksichtigen Sie Zeitzonen: Segmentieren Sie Ihr Publikum nach Zeitzone, um sicherzustellen, dass Sie E-Mails zum optimalen Zeitpunkt für jede Region versenden.

3. Suchen Sie nach Mustern: Identifizieren Sie Muster im Kundenverhalten, wie z. B. erhöhtes Engagement an bestimmten Wochentagen oder Jahreszeiten.

4. Testen und verfeinern: Testen und verfeinern Sie Ihre Sendezeiten kontinuierlich basierend auf Zielgruppenfeedback und Leistungsdaten.

5. Nutzen Sie Automatisierungstools: Nutzen Sie Automatisierungs-Tools um Sendezeiten für einzelne Abonnenten basierend auf ihrem individuellen Verhalten und ihren Vorlieben zu personalisieren.

6. Berücksichtigen Sie saisonale Schwankungen: Passen Sie die Sendezeiten entsprechend saisonaler Änderungen im Kundenverhalten und den Engagement-Mustern an.

7. Überwachen und anpassen: Überwachen Sie kontinuierlich das Verhalten des Publiku*ms und passen Sie Ihre Sendezeiten entsprechend an, um eine optimale Leistung sicherzustellen.

Wochentag-Analyse

Beim E-Mail-Marketing kann der Wochentag eine wichtige Rolle für den Erfolg Ihrer Kampagnen spielen. Allgemeine Trends können zwar einen Ausgangspunkt bieten, es ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, wie sich Branche und Zielgruppe auf die Leistung an bestimmten Wochentagen auswirken können.

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Allgemeine Trends:

– Montags: Normalerweise sind die Interaktionsraten niedriger, da die Abonnenten ihre E-Mails vom Wochenende nachholen und Arbeitsaufgaben priorisieren.

– Dienstage: Wird oft als optimaler Zeitpunkt für E-Mail-Marketing angesehen, da hier die Öffnungsraten und das Engagement höher sind.

– Mittwoch: Kann ein guter Tag für Werbe-E-Mails sein, da die Abonnenten in ihre Arbeitswoche einsteigen.

– Donnerstags: Möglicherweise ist ein leichter Rückgang des Engagements zu verzeichnen, da sich die Abonnenten auf das Wochenende vorbereiten.

– Freitags: Normalerweise sind die Engagement-Raten niedriger, da sich die Abonnentenzahl auf das Wochenende vorbereitet.

– Wochenenden: Können für bestimmte Branchen wie Unterhaltung oder E-Commerce effektiv sein, weisen aber im Allgemeinen niedrigere Engagement-Raten auf.

– Zielgruppe: Alter, Standort und Interessen können die Leistung an bestimmten Wochentagen ebenfalls beeinflussen. Zum Beispiel:

– Jüngere Zuschauer bevorzugen möglicherweise Wochenenden oder später in der Woche.

– Ältere Zuschauer reagieren möglicherweise besser auf den Beginn der Woche.

Überlegungen zur Tageszeit

Beim E-Mail-Marketing kann die Tageszeit den Erfolg Ihrer Kampagnen erheblich beeinflussen. Wenn Sie allgemeine Trends und das Verhalten Ihrer Zielgruppe verstehen, können Sie Ihre Sendezeiten optimieren, um mehr Engagement und Konversion zu erzielen.

Allgemeine Trends:

– Morgens (8–12 Uhr):

– Vorteile: Die Abonnenten sind frisch und aufmerksam und die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion ist höher.

– Nachteile: Posteingänge können überfüllt sein und der Wettbewerb um Aufmerksamkeit nimmt zu.

– Nachmittag (12–4 Uhr):

– Vorteile: Abonnenten werden in ihren Arbeitstag integriert und die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion ist höher.

– Nachteile: Die Aufmerksamkeitsspanne kann kürzer sein und es kommt zu vermehrten Ablenkungen.

– Abends (4:8–XNUMX:XNUMX Uhr):

– Vorteile: Die Abonnentenzahl nimmt ab, die Wahrscheinlichkeit von Entspannung und Engagement ist höher.

– Nachteile: Die Posteingänge sind möglicherweise weniger voll, die Abonnenten sind jedoch möglicherweise weniger konzentriert.

Tipps zur Optimierung der E-Mail-Sendezeiten:

1. Analysieren Sie das Verhalten Ihres Publiku*ms: Nutzen Sie Daten, um zu ermitteln, wann Ihre Abonnenten am aktivsten und engagiertesten sind.

2. Berücksichtigen Sie Zeitzonen: Segmentieren Sie Ihr Publikum nach Zeitzone, um optimale Sendezeiten sicherzustellen.

3. Testen und verfeinern: Testen und verfeinern Sie Ihre Sendezeiten kontinuierlich anhand von Leistungsdaten.

4. Verwenden Sie Automatisierungstools: Nutzen Sie Automatisierungstools, um die Sendezeiten für einzelne Abonnenten zu personalisieren.

5. Berücksichtigen Sie Pendelzeiten und Pausen: Erwägen Sie das Senden von E-Mails während Pendelzeiten oder Pausen, wenn Abonnenten Ausfallzeiten haben.

6. Vermeiden Sie das Senden während Besprechungen und Veranstaltungen: Vermeiden Sie das Senden von E-Mails während typischer Besprechungs- und Veranstaltungszeiten, um Ablenkungen zu minimieren.

A/B-Tests für optimale Ergebnisse

A/B-Tests, auch Split-Tests genannt, sind ein wichtiger Bestandteil der E-Mail-Marketing-Optimierung. Indem Sie mit verschiedenen Sendezeiten experimentieren, können Sie den effektivsten Zeitpunkt für Ihre Kampagnen ermitteln und die Gesamtleistung verbessern.

Bedeutung des Experimentierens:

1. Deckt verborgene Möglichkeiten auf: A/B-Tests zeigen, was für Ihr individuelles Publikum am besten funktioniert.

2. Reduziert das Rätselraten: Datengesteuerte Entscheidungen ersetzen Annahmen.

3. Verbessert das Engagement: Optimierte Sendezeiten führen zu höheren Öffnungsraten, Klickraten und Conversions.

4. Verbessert die Personalisierung: Durch Tests können Sie Ihren Ansatz an die individuellen Vorlieben der Abonnenten anpassen.

Schritte zum Durchführen von A/B-Tests zu Sendezeiten:

1. Testziele definieren: Identifizieren Sie, was Sie messen möchten (z. B. Öffnungsraten, Klickraten).

2. Wählen Sie Testgruppen: Teilen Sie Ihr Publikum in zwei Gruppen auf: Kontrolle (Standard-Sendezeit) und Test (alternative Sendezeit).

3. Testdauer wählen: Bestimmen Sie die Testlänge (z. B. eine Woche, zwei Wochen).

4. Test-E-Mails senden: Senden Sie zu festgelegten Zeiten E-Mails an beide Gruppen.

5. Verfolgen Sie wichtige Kennzahlen: Überwachen Sie Öffnungsraten, Klickraten, Konvertierungen und andere relevante Kennzahlen.

6. Ergebnisse analysieren: Vergleichen Sie die Leistung der Testgruppen, um den erfolgreichen Sendezeitpunkt zu ermitteln.

7. Verfeinern und wiederholen: Wenden Sie die Erkenntnisse auf zukünftige Kampagnen an und testen Sie weiter.

Zu verfolgende Schlüsselmetriken:

1. Öffnungsraten: Messen Sie den Prozentsatz der Abonnenten, die die E-Mail geöffnet haben.

2. Klickraten (CTRs): Verfolgen Sie den Prozentsatz der Abonnenten, die auf Links geklickt haben.

3. Conversions: Überwachen Sie die Anzahl der Abonnenten, die eine gewünschte Aktion abgeschlossen haben (z.B. einen Kauf getätigt haben).

4. Bounce-Raten: Behalten Sie E-Mails im Auge, die aufgrund ungültiger Adressen zurückgewiesen wurden.

5. Abmelderaten: Verfolgen Sie die Anzahl der Abonnenten, die sich abgemeldet haben. Durch die Durchführung von A/B-Tests zu Sendezeiten und die Verfolgung wichtiger Kennzahlen erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse, mit denen Sie Ihre E-Mail-Marketingstrategie optimieren und bessere Ergebnisse erzielen können. Im nächsten Abschnitt erfahren Sie, wie Sie Ihre E-Mail-Marketingbemühungen mithilfe der Automatisierung optimieren können.

Zusätzliche zu berücksichtigende Faktoren

Berücksichtigen Sie bei der Optimierung Ihrer E-Mail-Marketingstrategie die folgenden Faktoren, um eine maximale Wirkung zu erzielen:

Zeitzonen und globales Publikum:

1. Segmentierung nach Zeitzone: Sorgen Sie für eine pünktliche Zustellung, indem Sie Ihre Zielgruppe nach Standort segmentieren.

2. Verwenden Sie UTC-Zeitstempel: Planen Sie E-Mails mit UTC-Zeitstempeln, um Verwirrung zu vermeiden.

3. Berücksichtigen Sie weltweite Feiertage: Denken Sie an internationale Feiertage und Feiertage.

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E-Mail-Zustellbarkeit und Platzierung im Posteingang:

1. Authentifizieren Sie Ihre Domain: Richten Sie SPF, DKIM und DMARC ein, um Spamfilterung zu verhindern.

2. Wärmen Sie Ihre IP-Adresse auf: Erhöhen Sie das E-Mail-Volumen schrittweise, um plötzliche Spitzen zu vermeiden.

3. Zustellbarkeitsmetriken überwachen: Absprungraten, Beschwerden und Spamfilterraten verfolgen.

Saisonale Schwankungen und Feiertage:

1. Sendezeiten anpassen: Passen Sie sich während der Feiertage und saisonaler Ereignisse den veränderten Gewohnheiten Ihres Publiku*ms an.

2. Verwenden Sie relevante Inhalte: Passen Sie Ihre Inhalte an die aktuelle Jahreszeit oder den aktuellen Feiertag an.

3. Planen Sie im Voraus: Planen Sie das Versenden von E-Mails im Voraus, um Urlaubsplänen entgegenzukommen.

Mobile Optimierung:

1. Design für Mobilgeräte: Stellen Sie sicher, dass E-Mails auch auf kleineren Bildschirmen gut lesbar sind.

2. Verwenden Sie Responsive Design: Passen Sie das E-Mail-Layout automatisch an verschiedene Geräte an.

3. Auf verschiedenen Geräten testen: Überprüfen Sie das Erscheinungsbild der E-Mail auf mehreren Mobilgeräten.

Weitere Überlegungen:

1. Wetter und Naturkatastrophen: Seien Sie sensibel gegenüber extremen Wetterbedingungen und Naturkatastrophen.

2. Kulturelle und religiöse Veranstaltungen: Respektieren Sie kulturelle und religiöse Bräuche.

3. Sommerzeit (DST): Passen Sie die Sendezeiten bei Änderungen der Sommerzeit entsprechend an.

Abschließende Überlegungen

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es bei der Planung einer E-Mail-Kampagne keinen perfekten Zeitpunkt zum Versenden von E-Mails gibt. Um jedoch die effektivsten Zeitpunkte für den E-Mail-Versand bestimmen zu können, ist es wichtig, dass Sie Ihr Publikum kennen.

Wenn Sie die Bedeutung des Timings erkennen und einen datengesteuerten Ansatz verfolgen, können Sie Engagement, Conversions und den Gesamt-ROI deutlich verbessern.

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Wann ist die beste Zeit zum Versenden von Marketing-E-Mails? - Poptin-Blog (5)

Damilola Oyetunji

Content-Autor bei Poptin.

Stichworte: E-Mail MarketingPop-upsPop-ups

Wann ist die beste Zeit zum Versenden von Marketing-E-Mails? - Poptin-Blog (2024)

FAQs

How many marketing emails per week? ›

A good approach could be to send emails twice a month and then up it to weekly. If you've got great content, or ever-changing offers, or regular promotions, then consider sending emails two to three times a week. Be sure to monitor these campaigns.

What is the best time to send emails in Spain? ›

And that it's a good idea to use a “delivery by time zone” feature to ensure your recipients are receiving emails at the proper time based on their time zone. We also see the same thing for people across the world. For instance, in Spain, the optimal times are 10 am and 11 am.

What days are best for marketing emails? ›

The best time to send an email is Tuesday and Thursday, between 9am and 11am. This aligns with the start of the workday for many professionals. However, there can be spikes in engagement during the early afternoon (around 1–2 p.m.) and in the evening (around 5–6 p.m.), especially for B2C audiences.

How long to wait between marketing emails? ›

Sending emails two to three times per week seems to be the peak stat. Once per week and four to five times per week both showed associated data trailing off. The data you're looking for, when it comes to determining a send cadence, involves what keeps your subscribers engaged.

What is the best time to send newsletters? ›

But regardless of which day you choose, 11AM-12PM appears to be the best time to send a newsletter. These stats also show the worst time to send an email is anywhere between 9PM-7AM, when subscribers are winding down for the evening, sleeping and then rushing to get ready for the new day.

What is the best time to post in Europe? ›

The best days to post on Instagram are Saturday and Sunday. For Europe, investigated by Later, the best time is between 6-8PM. So our advice is to post early in the morning or later in the evening.

What time is best to write emails? ›

Consider the middle

Mid-week days, Tuesday, Wednesday, and Thursday, might have the best e-mail open rates. Most people may be too busy to open and respond to non-personal and non-urgent messages on Mondays. Similarly, most people are already looking forward to the weekend and may be less responsive to Friday messages.

What is the rule of 7 in email marketing? ›

The Rule of 7 asserts that a potential customer should encounter a brand's marketing messages at least seven times before making a purchase decision. When it comes to engagement for your marketing campaign, this principle emphasizes the importance of repeated exposure for enhancing recognition and improving retention.

What is the ideal weekly email frequency for marketing? ›

We recommend keeping your email frequency as low as possible. It's best to send 1-3 emails per month, but don't go over 4. What else should you remember? Send at least one email monthly, be consistent, and don't be the once-in-a-while visitor!

How many emails per day is too much for marketing? ›

You can send as many emails as you want, just be mindful of what your contacts would be expecting. Sending too frequently can result in more unsubscribes and spam reports. Too many unsubscribes and spam reports in a short period of time, or from a single email send, can result in your account needing to be reviewed.

How many cold emails should I send a week? ›

This is because sending masses of sales emails to multiple addresses from a new account typically leads to those messages ending up in a spam folder. So what's the solution? Start slow and warm up the account over a few days. You can try to send five to 10 emails a day initially for about two to three weeks.

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Author: Terrell Hackett

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Name: Terrell Hackett

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